Wegen „politischer Schizophrenie“: Russlands Position dem Westen schwer klarzumachen

  13 Juni 2017    Gelesen: 651
Wegen „politischer Schizophrenie“: Russlands Position dem Westen schwer klarzumachen
Laut Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ist es aktuell sehr schwer, dem US-amerikanischen und westeuropäischen Auditorium, das beinahe an „politischer Schizophrenie“ leidet, die Position Russlands zu erklären.
„Bedauerlicherweise überwiegt jetzt in den USA und zum Teil in Westeuropa eine russophobe Stimmung, die an politische Schizophrenie grenzt, wovon unser Präsident schon früher sprach“, sagte Peskow in Bezug darauf, ob es gelingt, mithilfe der Doku des US-Regisseurs Oliver Stone über Russlands Präsident Wladimir Putin den Westen mit einer alternativen Sichtweise vertraut zu machen.

Natürlich ist es dem Kreml-Sprecher zufolge sehr schwer, den Westen in einem solchen Zustand aufzuklären. Sollte dieser Zustand jedoch nachlassen, hätte Russland eine Chance dazu.

Oliver Stone hat eine vierteilige Doku über Putin gedreht, die vom 12. bis zum 15. Juni im US-Fernsehsender Showtime gezeigt werden soll und den Zuschauern eine alternative Sichtweise auf Putin und die Ereignisse in der Welt zeigen wird.

Quelle. sputniknews.com

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