„Daher möchte ich die Bedeutung der Beziehungen zur Nachbarschaft der EU-Ostseestrategie unterstreichen. Ich denke da besonders an Russland. Denn wir können im Ostseeraum zeigen, dass eine enge regionale Zusammenarbeit mit Russland möglich ist und auch positive Zukunftsperspektiven eröffnet“, so Gabriel.
Er unterstütze deshalb nachdrücklich die Bemühungen, die Beziehungen zu Russland und auch zu Weißrussland im Rahmen der Strategie weiter zu entwickeln.
Das EUSBSR-Forum findet am 13. und 14. Juni in Berlin unter Unterstützung des deutschen Außenministeriums, der Europäischen Kommission und der Ostseekommission (Baltic Sea Commission, CPMR-BSC) statt. Daran nehmen rund 800 Politiker, Wirtschaftler, Umweltschützer, Wissenschaftler und Künstler teil.
Das Motto des diesjährigen Forums ist „Connectivity“ (zu Dt.: Verbindung, Kommunikation) und soll den Angaben der Organisatoren nach die Grundidee der Ostsee-Zusammenarbeit zwischen den Nachbarn in der Region – Lettland, Litauen, Estland, Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen, Polen, Deutschland, Russland und Weißrussland – symbolisieren.
Quelle. sputniknews.com
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