Die „Gefahr“ stecke jedoch in der Formulierung: Der Kauf russischer Wertpapiere könne verboten werden, wenn das Finanz- und das Außenministerium sowie der Direktor der Nationalen US-Nachrichtendienste sich einverstanden erklären, unter solchen Einlagen eine „Finanzunterstützung“ zu verstehen, schreibt Rapoza.
Wie er ferner betont, wird der Beschluss über Sanktionen von der Verwaltung des Finanzministeriums für Kontrolle von ausländischen Aktiva gefasst. Jedoch bleibe der Beschluss über deren Aufhebung in der neuen Version des Gesetzentwurfs dem Senat überlassen, sollte das Repräsentantenhaus dem zustimmen. Der Präsident werde eine solche Formulierung höchstwahrscheinlich zurückweisen, vermutet der Kolumnist.
Dieser Schritt könne eine Konfrontation zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress in Bezug auf die Russland-Politik provozieren.
Quelle. sputniknews.com
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