Kranzniederlegung im strömenden Regen: Putin und Medwedew im Gedenken an Kriegsbeginn

  22 Juni 2017    Gelesen: 2460
Kranzniederlegung im strömenden Regen: Putin und Medwedew im Gedenken an Kriegsbeginn
Der 22. Juni ist in Russland ein Gedenktag: Tag der Erinnerung und der Trauer. Der russische Präsident Putin und der Premierminister Dmitri Medwedew haben deshalb heute einen Kranz am Grab des Unbekannten Soldaten an den Mauern des Kremls in Moskau niedergelegt.
An diesem Tag erinnert Russland an den Überfall Nazideutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.

Während der Zeremonie im Alexandergarten fing es an, heftig zu regnen: Präsident Putin, Premier Medwedew und andere Teilnehmer gingen im strömenden Regen an das ewige Feuer an das Grabmal des Unbekannten Soldaten und legten dort einen Blumenkranz nieder.

Außerdem haben die Föderationsratsvorsitzende Valentina Matwijenko, der Dumavorsitzende Wjatscheslaw Wolodin sowie Vertreter von Veteranenverbänden und weitere Regierungsmitglieder an der Kranzniederlegung teilgenommen.

In Russland und 80 weiteren Ländern der Welt finden heute Zeremonien zum Gedenken an die Verteidiger des Vaterlands vor faschistischen Invasionstruppen statt.

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