Konaschenkow betonte, dass es „keinen einzigen Explosionstrichter an diesen Stützpunkten, geschweige denn Spuren von Fliegerbomben gibt“.
„Bis dato sind keine Erläuterungen oder Dementi diesbezüglich von den Vertretern der Demokratischen Kräfte Syriens oder den US-Streitkräften vorgelegt worden“, betonte er.
Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor Luftaufnahmen der Gebiete der Terrormiliz des „Islamischen Staates“ (IS, auch Daesh) nördlich von Deir ez-Zor in Syrien veröffentlicht, auf denen die Militärtechnik der US-Spezialeinheiten deutlich zu erkennen ist.
Im Verteidigungsministerium wird betont, dass aus den Bildern ersichtlich sei, dass die US-Spezialeinheiten an den Stützpunkten stationiert sind, die zuvor von den IS-Terrorkämpfern errichtet worden waren. Dabei weisen diese Objekte keine Spuren von Gefechten, Kämpfen gegen die Terroristen oder Luftangriffe seitens der internationalen Koalition auf.
Quelle: sputniknews
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