Kritik aus westlichen Staaten an der russischen S-400-Lieferung wies Peskow als haltlos zurück.
„Niemand hat das Recht, Russland und die Türkei wegen ihrer militärtechnischen Zusammenarbeit zu kritisieren. Denn diese steht mit dem Völkerrecht im Einklang und richtet sich gegen keinerlei Drittländer“, betonte er.
Mit seiner jetzigen Visite verfolge Putin „rein pragmatische Ziele“: „Russland und die Türkei arbeiten in Handel, Wirtschaft, bei Investitionen, im militärtechnischen Bereich und in der Kultur sehr eng zusammen und setzen gemeinsam große Projekte um“, so Peskow. All diese Themen würden besprochen werden.
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