Außerdem wurde auf die Menschenrechtsverstoße und gegen die Werte des Europarats hingewiesen. Die Mitgliedsländer des Europarats müssten für ein Ende der Tragödie und für die Sicherheit der Zivilisten sich bemühen.
Das Leid der Rohingya in Myanmar sei eine Menschheitstragödie und die internationale Staatengemeinschaft müsse umgehend Maßnahmen ergreifen, damit sich nicht schlimmeres ereignet.
Als aller erstes müsse der Gewalt ein Ende gesetzt und die Einfuhr von humanitären Hilfsgütern gewährt werden, so die Deklaration.
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