Doktorandin der Universität Augsburg forscht literarisches Erbe von Kurban Said

  04 November 2017    Gelesen: 513
Doktorandin der Universität Augsburg forscht literarisches Erbe von Kurban Said
Am 3. November hat an der Aserbaidschanischen Sprachenuniversität (ASU) ein "Rundtisch" mit Teilnahme von Doktorandin an der Universität Augsburg Christine Bossauer-Groß stattgefunden.
Laut der Auskunft der Universitet gegenüber AZERTAC sei der Hauptgrund des Besuchs des Gastes in dieser Hochschule, das Schaffen von Gurban Said tief zu forschen, mit seinem literarischen Erbe näher vertraut zu machen. Die Leiterin des Lehrstuhls für fremdsprachige Literatur, Professorin Aynur Sabitova sagte, es sei bemerkenswert, dass ein Ausländer das Schaffen von Kurban Said, der Autor von mehr als zwanzig literarischen, politischen und historischen Werken ist, zu forschen.

Kurban Said, der den größten Teil seines Lebens in Deutschland verbracht hatte, leistete mit seinen Werken "Ali und Nino", "Öl und Blut im Osten", "Liebe und Blut" und "Manuela" einen wesentlichen Beitrag zur Literatur bei, sagte Professorin Aynur Sabitova.

Besonders humanistischer und feiner Sinn für Humor in den Werken von Kurban Said hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In diesem Sinne habe sich es für zweckmäßig gehalten, meine Forschungsarbeit in seiner Heimat durchzuführen, sagte Christine Bossauer-Groß.

Dann tauschten die Seiten Meinungen über das Bildungssystem von ASU und der Universität Augsburg, die Arbeit der Lehrstühle an beiden Universitäten sowie die Unterrichtsmethodik aus.

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