Ihm sei geantwortet worden, dass die Campinginfrastruktur in Russland nicht übermäßig ausgebaut sei, man könne jedoch ruhig seinen Aufenthalt in der Wildnis selbstständig organisieren. Dabei dürfe man jedoch nicht außer Acht lassen, dass es im Land 70.000 Bären gebe. Diese könnten sogar Menschen angreifen, sollten sie keine Nahrung finden.
Im März hatte das britische Boulevard-Blatt ein Fake-Video über „böse russische Hooligans“ veröffentlicht. Dagegen hatte die Zeitung „The Mirror“ die traditionellen russischen Faustkämpfe zum Fest der Masleniza (Butterwoche, vor der Fastenzeit) im Ismajlow-Kreml als Training russischer Fußballhooligans dargestellt. Dabei veröffentlichte das Blatt Fotos, die eigentlich keinen Zusammenhang mit Fußballfans haben.
Im Februar hatte der britische TV-Sender „BBC Two“ einen Film über Fußball-Hooligans in Russland gezeigt. In dem Film ist unter anderem zu sehen, wie russische Schläger angeblich in Sporthallen trainieren und den Engländern ein „Festival der Gewalt“ bei der Fußball-WM in Russland 2018 versprächen.
sputniknews.com
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