Teile der Munition landeten in den Händen der Terrormiliz Islamischer Staat (auch IS/Daesh). Für „den Handel mit Kriegsmaterial“ und „die Vermittlung von Kriegsmaterial“ bräuchte es außerdem laut Kriegsmaterialgesetz zwingend eine Bewilligung des Schweizer Staatssekretariats für Wirtschaft Seco. Eine solche habe die Tradewell AG aber nicht gehabt, bestätigte der Seco-Sprecher Fabian Maienfisch der Zeitung.
sputniknews.com
Tags: