27 Jahre vergehen seit dem blutigen Verbrechen der Armenier

  09 Januar 2018    Gelesen: 2263
27 Jahre vergehen seit dem blutigen Verbrechen der Armenier
Heute, am 9. Januar vergegen 27 Jahre seit einem der blutigen Verbrechen von armenischen Terroristen gegen die aserbaidschanischen und russischen Völker.
An diesem Tag, am 9. Januar 1991, auf dem Weg von Lachin nach Shusha in der Nähe des Dorfes Galderesi, ein Wagen mit der aserbaidschanischen Journalistin der Zeitung "Jugend von Aserbaidschan" Salatyn Askerova, Bataillonskommandant Oleg Larionov, Stabschef des Militärkommandanten des Lachins Gebietes von Aserbaidschan, Major Iwan Iwanow und Sergeant I. Goyek wurde von armenischen Militanten unter Beschuss genommen. Als Folge des ungleichen Kampfes, der mit den armenischen Militanten stattfand, wurden alle Menschen im Auto getötet.

Es ist zu bemerken, dass Im Mai 1991 die Strafverfolgungsbehörden Aserbaidschans die Mörder von Salatyn Askerova, Oleg Larionov sowie Ivanov und Goyek verhafteten. Sie waren A. Mkrtchyan, G. Petrosyan, A. Mangasaryan und G. Arustamyan. Sie wurden zur Todesstrafe verurteilt. Später wurden die Verbrecher jedoch zur Ausführung des Urteils auf die armenische Seite übergeben. Nach einer Weile hat die armenische Seite sie in die Freiheit entlassen.


Mit dem Dekret des Präsidenten der Republik Aserbaidschan (Nr. 294) vom 6. November 1992 wurde Askerova Salatyn mit dem Titel ``Nationalheld von Aserbaidschan`` (posthum) ausgezeichnet. Das Dorf, in dessen Nähe Salatyn Askerowa getötet wurde, wird ihr zu Ehren benannt - Salatinkend.

Elnur Huseynov

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