Türkische Armee will in Afrin fast 1000 "Terroristen" getötet haben

  05 Februar 2018    Gelesen: 1158
Türkische Armee will in Afrin fast 1000 "Terroristen" getötet haben
Die türkischen Streitkräfte haben seit Beginn ihres Einsatzes in Afrin nach eigenen Angaben insgesamt 947 Kämpfer der kurdischen Selbstverteidigungseinheiten YPG sowie der Terrormiliz IS eliminiert.

„Allein am 5. Februar sind im Rahmen des Einsatzes,Olivenzweigʻ zwölf Mitglieder der Organisationen PYD (kurdische Partei der Demokratischen Union), YPG (kurdische Milizen) und Daesh (auch,Islamischer Staatʻ, IS) getötet worden. Die Zahl der seit Anfang der Operation getöteten Terroristen erreicht 947“, erklärte der türkische Generalstab am Montag. Insgesamt seien 947 Terroristen getötet worden.

Zuvor hatte der Generalstab der türkischen Streitkräfte die Verluste der türkischen Armee beziffert. Demnach gebe es 15 Tote und 62 Verletzte. 

Am 20. Januar hatte der türkische Generalstab die Militäroperation „Olivenzweig“ angekündigt. Sie ist gegen kurdische Einheiten in der syrischen Stadt Afrin gerichtet, die von den USA unterstützt und von der Türkei als terroristische Organisation eingestuft werden. Die türkischen Truppen werden dabei von der oppositionellen „Freien syrischen Armee“ unterstützt.

Quelle: sputniknews


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