"Es genügt schon, dass ein WTO-Mitglied Maßnahmen ergreift, die ein anderes Mitglied als ungerechtfertigt erachtet und auf die es reagiert. Sobald es reagiert, fängt die Eskalation an", fügte der WTO-Chef hinzu.
China, Südkorea, die EU und andere Länder haben bei der WTO bereits Konsultationen mit den USA über eine Kompensation für die Handelsausfälle beantragt. Wenn keine Einigung zustande kommt, könnten sie Gegenmaßnahmen verhängen. (dpa)
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