Bakiri bewertete die vereinbarte Waffenruhe für Ost-Ghouta. Er sagte, dass der Iran und Syrien die Waffenruhe einhalten werden. Doch gelte die Waffenruhe nicht für einige Teile in Damaskus, wo Terroristen sich aufhielten.
Der Westen sei nicht an einer Stabilität in Syrien interessiert und habe die Waffenruhe auf die Tagesordnung gesetzt, nach dem einige Teile von Damaskus vom Terror gesäubert wurde.
Der Weltsicherheitsrat hatte am Samstag eine Waffenruhe für Ost-Ghouta erörtert, damit humanitäre Hilfen und die Evakuierung von kranken und verletzten Menschen ermöglicht wird.
In Ost-Ghouta, das seit dem 14. November, unter der Blockade des iranisch und russisch unterstützten Assad-Regimes steht, wurden bei Angriffen der Regime-Einheiten bisher mehr als 1100 Zivilisten getötet.
Quelle:deutsch.rt
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