Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte dies auf der 37. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf. Nun müssten die von Milizen verhinderten humanitären Hilfen und die Evakuierung von Zivilisten wieder möglich gemacht werden.
Lawrow äußerte sich über die Lage von Flüchtlingslagern Tanf und Rukban, die für die Zivilisten von Bedeutung sind.
Der russische Außenminister appellierte an die internationale Koalition, angeführt von den USA, die ganze Region zu erreichen.
Lawrow sagte, er appelliere an die Mitglieder der Koalition einen Hilfskorridor wie in Ost-Ghouta auch für die Flüchtlingslager Tanf und Rukban zu errichten. Vertreter der UNO und des Internationale Roten Kreuzes müssten die Lage vor Ort bewerten.
Der russische Außenminister Lawrow appellierte ferner an alle Weltstaaten, Terroristen nicht als gute oder schlechte Terroristen zu unterscheiden.
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