„Terroristen-Helfershelfer“: Versöhnungszentrum zu „Weißhelmen“ und ihren „Berichten“

  10 April 2018    Gelesen: 1641
„Terroristen-Helfershelfer“: Versöhnungszentrum zu „Weißhelmen“ und ihren „Berichten“

Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien hat die Vorwürfe seitens der „Weißhelme“ und die von ihnen verbreiteten Fotos und Videos mit „Opfern“ eines angeblichen Chemiewaffenangriffs in der syrischen Stadt Duma als „Fälschung“ bezeichnet. Laut dem Zentrum wollen die „Weißhelme“ damit die Waffenruhe platzen lassen.

„Alle Vorwürfe seitens der ‚Weißhelme“, sowie Fotos und Videos mit angeblichen Opfern einer C-Waffen-Attacke, die von ihnen in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, sind nichts anderes als eine weitere Fälschung und ein Versuch, den erreichten Waffenstillstand platzen zu lassen“, heißt es in einer Erklärung des Versöhnungszentrums.

Das Zentrum sei außerdem erstaunt, warum die Vertreter der westlichen Länder „weiter den Lügen der Helfershelfer der Terroristen und Kämpfer glauben“.

Zuvor waren Berichte verbreitet worden, dass die syrische Armee in der Stadt Duma angeblich eine Chlorbombe abgeworfen hätte.

Die Berichte stammten vor allem von den sogenannten "Weißhelmen" — einer Nichtregierungsorganisation, die in der Vergangenheit bereits mehrfach mit Falschmeldungen über angebliche Angriffe der syrischen Armee oder der russischen Luftwaffe aufgetreten war.


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