Demnach sollen die Gebiete von Donezk und Lugansk die Handelskontakte mit der Westukraine und der EU stärken. „Um die gestellten Aufgaben zu erfüllen, werden auch Bemühungen in den naheliegenden Gebieten sowie auf dem gesamten Territorium der Ukraine unternommen.“
Das Geld soll in erster Linie in Projekte mit schneller Investitionsrendite fließen wie beispielsweise das Klein- und Mittelunternehmertum. Die Initiative soll von einer PR-Kampagne unterstützt werden. Dabei soll der Auftragnehmer auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet werden wie unter anderem die Eroberung des Donbass durch die ukrainischen Truppen und sogar eine russische Invasion. Das Hauptziel ist die Rückkehr des Donbass in die Ukraine.
Kiew und die westlichen Länder werfen Russland eine „bewaffnete Aggression“ gegen die Ukraine vor. Moskau beteuerte wiederholt, dass es keine Konfliktseite und an der Regelung der Ukraine-Krise interessiert sei.
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