Wie die Bundespolizei mitteilte, durchsuchten rund 800 Ermittler und Zollbeamte in Hamburg, Bremen und Sachsen-Anhalt Wohnungen und Büros. Mehreren Tatverdächtigen wird vorgeworfen, Menschen überwiegend aus der Republik Moldau mit gefälschten rumänischen Pässen nach Deutschland geschleust zu haben. Sie sollen dann illegal im Sicherheitsgewerbe gearbeitet haben. Drei Männer im Alter zwischen 30 und 43 Jahren wurden in Hamburg festgenommen. Laut einem Bericht von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" gibt es auch Bezüge zur sogenannten Reichsbürgerszene in Sachsen-Anhalt. Diese lehnt die Bundesrepublik und ihre Rechtsordnung ab.
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