Dabei sind die Auslandslieferungen von Erdöl um 1,5 Prozent auf 61,6 Millionen Tonnen gesunken. Auch die russischen Ölexporte gingen im ersten Vierteljahr zurück. Sie betragen nun 40,6 Millionen Tonnen, was um 1,6 Prozentpunkte weniger als in der Vergleichsperiode 2017 ist.
Vom US-Sender CNBC im April befragte Experten prophezeiten, dass der Ölpreis vor dem Hintergrund der Spannungen im Nahen Osten bald 100 Dollar je Barrel erreichen werden. Die Ölpreise sind seit Februar dieses Jahres im Wachstumstrend. Am 7. Mai wurde ein Fass der Nordseesorte Brent für 76 Dollar verkauft – erstmals seit November 2016.
sputnik.de
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