Die Unglücksregion an der Grenze zwischen North und South Carolina war am Montag von Ausläufern des subtropischen Sturms "Alberto" erreicht worden. Dieser hatte sich vor einigen Tagen über dem Golf von Mexiko gebildet und am Montag mit Windgeschwindigkeiten um 100 Kilometer pro Stunde in Florida die nordamerikanische Küste erreicht. An Land verlor er rasch an Kraft und wurde mit Windgeschwindigkeiten um 55 Kilometer vom Nationalen Hurrikanzentrum zum subtropischen Tiefdruckgebiet herabgestuft. "Alberto" war der erste Sturm der diesjährigen atlantischen Hurrikansaison, die eigentlich erst am 1. Juni beginnt. Das frühe Auftreten des ersten Sturms ist nach Angaben von Meteorologen noch kein Anzeichen für eine besonders intensive Hurrikansaison. (dpa)
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