„Alle Flugabwehrraketenregimenter der Luftwaffe und der Luftabwehr, die auf der Krim loziert sind, sind auf das FlaRak-System ‚Triumph‘ (S-400 – Anm. d. Red.) umgestellt worden“, zitieren russische Medien den Befehlshaber.
Außerdem werde die Lieferung der Flugabwehrraketendivision ‚Panzir-S1‘, erwartet, die in das „Triumph“-System integriert werden könne.
Zudem soll Sewostjanow bemerkt haben, dass die S-400-Komplexe „Triumph“ die von der Krim aus in See stechenden Schiffe effektiv sicherten.
Zuvor hatte der Vorsitzende des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses des Föderationsrats (russisches Parlaments-Oberhaus), Wiktor Bondarew, erklärt, die Stationierung von Systemen der Typen S-400 sowie Panzir-S auf der Krim sei von der Zunahme von Einsätzen der Nato in der Schwarzmeerregion sowie von ihrer steigenden Aufmerksamkeit für die Halbinsel abhängig. Bondarew hatte darauf verwiesen, die Systeme würden die Region vor jedweden feindlichen Ansprüchen schützen.
sputnik.de
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