„Die Ermittlungsorgane prüfen zurzeit, wem sie (die Fakeln — Anm. d. Red.) gehören könnten und ob sie überhaupt mit dem Brand verbunden sind“, zitierte der ukrainische TV-Sender „112 Ukraina“ Tschetschetkin.
Indes gab die Polizei des Gebiets Kiews keine Kommentare zu diesen Informationen ab. Zur Brandursache gibt es zunächst keine Angaben.
Am Dienstag waren etwa zehn Hektar trockenes Gras in der Tschernobyl-Sperrzone in Brand geraten. Nach Angaben des Katastrophenschutzdienstes ist die Strahlung in Kiew, in der 30-Kilometer-Sperrzone und auf dem Industriegelände des Tschernobyl-Kernkraftwerks im zulässigen Bereich.
Die Brandfläche habe sich nach dem Stand von Mittwochmorgen um die Hälfte — von zwölf bis auf sechs Hektar — verringert.
Auf einer Fläche von fünf Hektar würden die Flammen noch gelöscht, heißt es.
Im Einsatz seien 150 Feuerwehrleute und 35 Fahrzeuge. Aus der Luft seien bereits 154 Tonnen Wasser auf die Brandherde abgeworfen worden.
sputniknews
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