In der Erklärung heißt es: "Am 4. und 6. Juni fand im Hauptsitz der UNESCO in Paris die siebte Generalversammlung von Mitgliedsländern des Übereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes der Organisation statt.
Im Rahmen der Tagung fanden die Wahlen zu vakanten Stellen im Ausschuss statt. Insgesamt sieben Länder- Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Polen, Slowakei, Rumänien und Mazedonien stellten ihre Kandidatur auf. Aserbaidschan sammelte in der Gruppe die meisten Stimmen und wurde mit 90 Stimmen zum Mitglied des obenerwähnten Ausschusses gewählt. Mit 52 Stimmen bekam Polen andere freie Stelle.“
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