Das sagte der Ministerpräsident bei einem Interview für einen Fernsehsender.
Yıldırım sagte, Entscheidung entspreche nicht den universellen Rechtsvorschriften, den Werten und Rechten der Europäischen Union (EU) und dem Recht der Minderheiten.
Yıldırım informierte auch über die Bodenoperation der Sicherheitskräfte im Norden des Irak.
Die Elemente der bewaffneten Streitkräfte seien in 30 Kilometer tief hin jenseits der türkischen Grenze auf einer Fläche von 300 Quadratkilometern stationiert worden, so Yıldırım.
„Darüber hinaus könnte es Kandil, Makhmur, Sindschar sein, für uns hat das keine Bedeutung. Wo die Bedrohung ist, wo der Terror uns schaden kann, das sind unsere Ziele”, fügte der Ministerpräsident hinzu.
Yildirim, der an einem Iftar-Programm in der Hauptstadt Ankara teilnahm, sprach auch über die Pläne der imperialen Streitkräfte in der Region.
“Die imperialen Streitkräfte haben einen großen Plan. Das Ziel ist, die Türkei, die die Sicherheit und Garantie der Region ist zu schwächen, indem sie das Chaos und die Aufstände in der Region, in Palästina, Syrien, Irak und im Jemen noch weiter anfachen. Das Ziel ist bekannt. Leider machen sie auch kein Halt davor unsere kurdischen Brüder auszunutzen”, so Yıldırım.
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