Insgesamt hätten sich zum Zeitpunkt des Unglücks acht Menschen in dem Bergwerk befunden, aber drei hätten fliehen können und Hilfe geholt, sagte der Gouverneur von Hidalgo, Simón Vargas, dem Sender Milenio Televisión. Unter dem Geröll seien menschliche Laute zu hören gewesen, so Vargas. Man hoffe daher, noch weitere Überlebende zu finden. Rettungsteams seien vor Ort. Eine Hundeeinheit habe bereits zwei Orte identifiziert, an denen sich noch Menschen befinden könnten. (dpa)
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