Der Radiosender ermutigt zudem Freiwillige, sich an der Gestaltung des Senders zu beteiligen. In den vergangenen zwei Wochen hat der Sender bereits zwei einstündige Programme ausgestrahlt. Dafür wurden nur ein Mikrofon, ein Laptop mit Schnittsoftware und Mixlr, eine Live-Stream-Webseite, verwendet. Wie BBC schreibt, spiegelt die schlechte Klangqualität den nicht-professionellen Charakter des Projektes wider. Eine Moderatorin erklärte, die saudischen Behörden könnten das Twitter-Konto des Senders jederzeit sperren lassen. Ein Radiosender biete hingegen die Möglichkeit, Beiträge aufzuzeichnen und sie auf anderen Plattformen hochzuladen.
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