Er war zuletzt in die Schlagzeilen geraten, weil die österreichischen Behörden Ermittlungen wegen Dopingverdachts aufnahmen. "Ich habe die Anti-Doping-Regeln niemals verletzt", schrieb der Staffel-Weltmeister von 2017 daraufhin in sozialen Netzwerken. Gegen ihn waren zuvor noch keine Dopingvorwürfe bekannt geworden. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte ihn aber nicht zu den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang im Februar zugelassen.
Diese Entscheidung sei für ihn der wichtigste Grund gewesen, seine Karriere als Biathlet nun zu enden, sagte Schipulin. "Wir waren auf diesen Start gut vorbereitet. Wir hätten erfolgreich gespielt." (dpa)
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