„Derweil sind an der Küste des Asowschen Meeres fünf Wachttürme gebaut worden, die bis Jahresende mit modernen Mitteln zur Sicht- und funktechnischen Kontrolle ausgestattet werden sollen. Diese Objekte sollen in das gemeinsame System integriert werden und uns helfen, die Seegrenzlinie vollständig zu kontrollieren“, sagte Zigikal gegenüber dem ukrainischen TV-Sender „Pjaty Kanal“.
Zudem prüfe der Staatliche Grenzdienst mögliche Varianten zur Stärkung seiner Marineeinheiten im Asowschen Meer.
Im Dezember hatte die ukrainische Regierung eine neue Seedoktrin bis 2035 gebilligt. In dem Dokument ist die Stärkung der Positionen des Landes im Asowschen und im Schwarzen Meer vorgesehen.
sputniknews
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