Wie die Unternehmensberatung „Ernst & Young“ mitteilte, sank der Wert der Firmenkäufe auf umgerechnet rund 27 Milliarden Euro. Das war fast die Hälfte weniger als 2017. Deutschland blieb zwar mit Großbritannien das Hauptziel chinesischer Investoren. Aber auch hier ging das Investitionsvolumen um ein Fünftel zurück.
Begründet wird die Entwicklung unter anderem mit wachsendem Misstrauen in Europa und die weniger dynamische Wirtschaft in China.
.deutschlandfunk.
Tags: