In einer Gastkolumne für das Filmportal „Deadline.com“ listete der Oscar-Preisträger neun Luxusherbergen in England, Frankreich, Italien und Kalifornien auf, die der Brunei Investment Agency gehören – darunter das bei vielen Hollywood-Stars beliebte Beverly Hills Hotel in Los Angeles. Mit jedem Besuch dieser Hotels trage man dazu bei, die Ermordung unschuldiger Menschen zu finanzieren, mahnte Clooney.
Der Schauspieler verwies auf die bevorstehende Verschärfung des Scharia-Strafrechts in dem Sultanat. Wenn Homosexuelle Sex miteinander haben, droht ihnen vom 3. April an, dass sie wie im Mittelalter zu Tode gesteinigt werden. Bislang stehen in dem Sultanat auf homosexuelle Beziehungen bis zu zehn Jahre Haft.
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