Nach Angaben der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer leiden viele bereits an Unterernährung. Der Leiter der Organisation in Angola, Castro, erklärte, zum sechsten Mal in Folge seien Niederschläge während der Regenzeit weitgehend ausgeblieben. Brunnen seien versiegt und viele Menschen müssten lange Wege auf sich nehmen, um an Trinkwasser zu kommen. Felder seien verdorrt und Tiere verendet. Es sei zu befürchten, dass es im Süden des Landes zur Ausbreitung von Krankheiten durch verunreinigtes Wasser komme, warnte Castro.
Deutschlandfunk
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