In vielen Teilen der Welt hätten heute Geborene so gute Chancen wie nie zuvor, gesund, gebildet sowie geschützt aufzuwachsen, heißt es in einem Bericht. Noch im Jahr 2000 litten 970 Millionen Kinder unter Gewalt, schlechter Gesundheitsversorgung, Fehlernährung und Kinderarbeit. Diese Zahl sei inzwischen auf 690 Millionen gesunken. Die Organisation betonte, dennoch dürfe sich die Weltgemeinschaft nicht zufrieden geben. Immer noch habe im Schnitt jedes vierte Kind keine echte Kindheit. Besonders schwer haben es Kinder in der Zentralafrikanischen Republik, in Niger und im Tschad. Die besten Voraussetzungen gibt es dagegen in Singapur und Skandinavien. Deutschland liegt in der Rangliste auf Platz sechs.
Deutschlandfunk
Tags: