Die Marine erklärte damals, zu dem Unfall sei es nach dem Ablegen im Hafen Haakonsvern gekommen. Die Ruder hätten leicht den Meeresgrund touchiert. Experten waren anschließend für Reparaturen nach Norwegen gereist und hatten die Schäden unter Wasser begutachtet. "Sie waren weitaus geringer als gedacht", sagte ein Marinesprecher. "Ein Extra-Werftaufenthalt ist nicht nötig."
Nach fast fünf Monaten im Einsatz wird "U36" daher morgen im Marinestützpunkt Eckernförde zurückerwartet. Während der zurückliegenden mehr als 130 Tage nahm die Besatzung an mehreren internationalen Übungen teil. Unter anderem war die Crew drei Wochen ohne Pause während des britischen Großmanövers "Joint Warrior" auf See. Danach hat die Besatzung vor Plymouth (England) die Ausbildung der britischen Marine unterstützt.
n-tv
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