Es umfasst demnach eine Variante von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie. Öffentlich ausgestellt werden soll das Manuskript nach dem Sommer.
Gäste des Museums seien besonders stark an Albert Einstein und seiner Schaffenszeit interessiert, erklärte Museumsdirektorin Erika Lanner. "Dieses Manuskript wird uns dabei helfen, über seine Forschung und seinen Nobelpreis zu erzählen, den er in Wirklichkeit nicht für die Relativitätstheorie erhalten hat."
Skript wird dem Museum zur Verfügung gestellt
Einstein hatte den Nobelpreis für das Jahr 1921 erst ein Jahr später bekommen. Das zuständige Komitee ehrte ihn "für seine Verdienste um die theoretische Physik, und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts".
Das Manuskript hatte sich nach Nobelangaben zunächst im Besitz des deutschen Physiknobelpreisträgers Max von Laue befunden und dann mehrmals den Besitzer gewechselt. Im Herbst 2018 wurde es demnach von den Stockholmern Åsa und Per Taube erworben, die es dem Nobelpreismuseum zur Verfügung stellen. © dpa
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