Nach Angaben der europäischen Antibetrugs-Behörde „Olaf“ geht es um fünf Millionen Euro, die für die Integration der Roma gedacht waren. Verwaltet wurden die Fördergelder demnach von einem Vertrauten von Ministerpräsident Orban, der im wesentlichen neue Büros angeschafft und diese teuer ausgestattet hat. Außerdem floss das Geld an Mentoren, die nie in dieser Funktion tätig waren. Die EU-Behörde empfahl die Einleitung eines Strafverfahrens.
deutschlandfunk
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