Demnach sollen diese Arbeitsplätze im Zuge des Umbaus bis Ende 2021 wegfallen. Die Verwaltung solle verschlankt, Abläufe und Prozesse vereinfacht werden.
Insgesamt sollen so 300 Millionen Euro eingespart werden. Erste Änderungen der neuen Konzernstruktur würden Anfang Januar 2020 in Kraft treten. Insgesamt beschäftigt das Ludwigshafener Unternehmen derzeit 122.000 Mitarbeiter.
Nach der Bekanntgabe dieser Entscheidung stieg die Aktie des Dax-Konzerns sogar leicht an und notierte zwei Prozent fester bei 63,30 Euro.
Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebit) von BASF war laut der Nachrichtenagentur Reuters im ersten Quartal um ein Viertel auf 1,7 Milliarden Euro eingebrochen. Im November hatte der Vorstand ein Sparprogramm angekündigt, das ab Ende 2021 einen Ergebnisbeitrag von zwei Milliarden Euro bringen soll.
Der nun angekündigte Stellenabbau ist Teil dieses Programms.
sputniknews
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