Polizeipräsidentin Slowik sagte der Deutschen Presse-Agentur, es gebe intensive Ermittlungen und zahlreiche Maßnahmen. In der Folge sei ein deutlicher Rückgang der Taten zu registrieren. Wegen der laufenden Ermittlungsverfahren dürfe die Polizei keine inhaltlichen Auskünfte geben. Dadurch sei möglicherweise der Eindruck der Untätigkeit entstanden.
Seit 2016 wurden im Berliner Bezirk Neukölln nach Angaben der Behörden mehr als 50 rechtsextreme Angriffe registriert, darunter 16 Brandanschläge. Opfer werfen der Polizei vor, sie nicht geschützt und Drohungen nicht ernst genommen zu haben.
Deutschlandfunk
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