Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, vom Außenministerium in Washington sei zu dem Thema derzeit keine Stellungnahme zu erhalten. Zuvor hatte Hisbollah-Chef Nasrallah erklärt, die USA loteten derzeit Wege für eine Kommunikation mit der Miliz aus. Konkret solle dies über Mediatoren im Libanon geschehen. Weitere Details nannte er nicht. Die schiitische Hisbollah wird vom Iran unterstützt.
Nach dem Rückzug aus dem internationalen Atomabkommen haben die USA ihren Kurs gegen die Islamische Republik verschärft und erst kürzlich neue Sanktionen auch gegen die Hisbollah verhängt.
Deutschlandfunk
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