Zentralrats-Präsident Schuster sagte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, man erwarte von einem solchen Unternehmen, dass es etwa Bücher auf Rechtswidrigkeit prüfe, gegebenenfalls aus dem Verkehr ziehe und gegen die Urheber Strafanzeige stelle. Gleiches gelte für T-Shirts und Aufkleber mit rechtsradikalen Parolen. Verkauft werden solche Artikel dem Bericht zufolge von einzelnen Händlern auf der Drittanbieterplattform „Amazon Marketplace“.
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