Damit könne Sympathien für rechtsextreme oder rechtspopulistische Strömungen innerhalb der Polizei entgegengewirkt werden, sagte der stellvertretende GdP-Vorsitzende Radek der „Rheinischen Post“. Sinnvoll seien etwa eine Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung oder die Einstellung von Sozialpädagogen bei der Polizei. Der CDU-Politiker Merz hatte vor einigen Wochen mit Äußerungen über mögliche Sympathien in Bundeswehr und Bundespolizei für die AfD eine Debatte ausgelöst.
Deutschlandfunk
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