Trump habe das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt, ohne Alternativen aufzuzeigen, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Vielen Politikern auch im Weißen Haus sei klar, dass ein militärischer Konflikt vermieden werden müsse. Wenn das Atom-Abkommen mit dem Iran aus Trumps Sicht unbefriedigend gewesen sei, dann müsse weiterverhandelt werden.
Hardt plädierte dafür, dass sich der UNO-Sicherheitsrat mit dem Konflikt befassen solle. Die westliche Welt – auch China und Russland – müssten sich auf eine einheitliche Linie gegenüber dem Iran verständigen und dem Land klarmachen, dass die Freiheit des Seewegs gewährleistet werden müsse.
Deutschlandfunk
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