Die Übungen werden auf Karten und im Gelände unter Verwendung von Simulatoren und militärischer Ausrüstung sowie in Simulationszentren unter Verwendung fortschrittlicher Informationstechnologien durchgeführt, berichtete das Verteidigungsministerium am Donnerstag.
Bei den Übungen wird besonderes Augenmerk auf Fragen des nachhaltigen Managements, der umfassenden Unterstützung des Betriebs sowie der Interoperabilität aller beteiligten Kommando- und Kontrollorgane gelegt.
Theoretische Einschätzungen der Truppenaktivitäten wie der Rückzug und die Besetzung von Grenzen sowie von Konzentrationsgebieten, Umgruppierungen, Verladungen von Militär- und anderen Ausrüstungsgegenständen auf den Schienenverkehr und andere Fragen werden in der Praxis von speziell bezeichneten Einheiten überprüft.
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