Es handelt sich demnach um insgesamt 73 Abfangraketen vom Typ SM-3 Block IIA des amerikanischen Rüstungskonzerns Raytheon im Wert von knapp 3,3 Milliarden US-Dollar. Neben den Raketen sieht der mögliche Deal auch die Lieferung von Startanlagen des Typs Mk-29 vor.
Der mögliche Verkauf werde die Außenpolitik und die Nationalsicherheit der USA stützen, indem er die Sicherheit des Hauptverbündeten verbessere. Schließlich sei Japan eine wichtige Kraft für die politische Stabilität und den Wirtschaftsfortschritt im asiatischen Pazifikraum, hieß es Medienberichten zufolge in einer entsprechenden DSCA-Mitteilung.
sputniknews
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