Franziskus müsse die Einschüchterung von Journalisten in Mosambik und die unmenschlichen Gefängnisbedingungen in Madagaskar zur Sprache bringen, forderte Amnesty International in einer Mitteilung . Demnach wurden in Madagaskar im vergangenen Jahr mehr als 11.000 Menschen willkürlich festgenommen. Die Gefängnisse seien überfüllt, es fehle an Lebensmitteln. In Mosambik geht die Regierung der Menschenrechtsorganisation zufolge immer stärker gegen Journalisten und Nichtregierungsorganisationen vor.
Papst Franziskus reist vom 4. bis 10. September in die drei südostafrikanischen Länder Mosambik, Madagaskar und Mauritius.
Deutschlandfunk
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