"Wir werden auf jeden Fall mit der EU reden." Es habe sich aber "definitiv um ein unfaires Handelsverhältnis gehandelt". In Gesprächen mit der Gemeinschaft würden sich die USA für jedes Land um eine passende Herangehensweise bemühen, sagte Pompeo weiter.
Die USA hatten am Mittwoch Strafzölle auf Flugzeuge und andere EU-Importe wie Wein und Käse angekündigt, nachdem sie dafür grünes Licht von der Welthandelsorganisation WTO erhalten. In Kraft treten sollen die Abgaben am 18. Oktober nachdem die WTO sie zuvor am 14. Oktober endgültig abgenickt hat. Anlass ist der seit 15 Jahren vor der Welthandelsorganisation ausgetragene Streit über staatliche Hilfen für Airbus wie auch für den amerikanischen Konkurrenten Boing. Bundesaußenminister Heiko Maas rechnet mit Gegenzöllen auf amerikanische Produkte.
ai/rtr
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