„Der Plan ist, den Druck zu erhöhen”, zitiert die Nachrichtenagentur am Dienstag einen amerikanischen Regierungsvertreter. Ihm zufolge sollte dies die Türkei zu einer Feuerpause bewegen. Außerdem sollten die Bodentruppen nicht weiter vorrücken.
Es könnten zusätzliche Sanktionen verabschiedet werden. Zunächst soll aber US-Präsident Donald Trump seinen Vize Mike Pence in die Türkei für Gespräche mit der Regierung in Ankara schicken.
Trump hatte bereits am Montag Strafzölle auf Stahlimporte aus der Türkei in Höhe von 50 Prozent angekündigt.
Der russische Beauftragte für Syrien, Alexander Lawrentjew, sagte laut Reuters am Dienstag in Abu Dhabi, die Türkei habe nicht das Recht auf eine dauerhafte Stationierung ihrer Soldaten in Nordsyrien. Als zulässig gelte nur ein Vorstoß auf syrisches Gebiet in einer Tiefe von fünf bis zehn Kilometern.
sputniknews
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