Das Höhenleitwerk der koreanischen Boeing 777 sowie eine Flügelspitze des Flugzeugs von Air Namibia seien beschädigt worden. Das südkoreanische Flugzeug allerdings könne den Rückflug nach Seoul erst 21 Stunden später als geplant starten. Den Passagieren seien Hotelunterkünfte angeboten worden. Der Flughafenbetreiber Fraport bestätigte den Unfall, machte zur Ursache aber zunächst keine Angaben.
Quelle: n-tv.de
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