Das Kabinett in Prag brachte eine jährliche Abgabe von sieben Prozent auf den Weg. Sie soll auf jene Umsätze anfallen, die die Konzerne in Tschechien erzielen. Betroffen wären Unternehmen mit einem globalen Umsatz von mehr als 750 Millionen Euro und tschechischen Einnahmen über 3,9 Millionen Euro. Nach Schätzungen des Finanzministeriums könnte die Steuer ab 2020 dem Staat 195 Millionen Euro einbringen. Die letzte Entscheidung über die Einführung hat das Parlament in Prag.
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