Aber genau das ist derzeit der Fall: Das als Krisenwährung begehrte Gold verteuert sich heute um 0,4 Prozent auf ein Zwei-Wochen-Hoch von 1478 Dollar je Feinunze. Allerdings dürfte der Anstieg Händlern zufolge begrenzt bleiben, da sich Anleger im Vorfeld der Veröffentlichung der Protokolle der jüngsten Sitzung der US-Notenbank am Abend nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen wollten.
Die Risikoscheu der Anleger macht auch die ebenfalls als sicher geltenden Anleihen zum begehrten Investment. Im Gegenzug fallen die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen auf minus 0,384 Prozent und markieren damit den tiefsten Stand seit knapp drei Wochen.
n-tv
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