Er sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, wenn es bei der Zusammenarbeit Defizite gebe, müsse man sie finden und beseitigen. Zugleich nannte er die Ausweisung von zwei russischen Botschaftsmitarbeitern grundlos und unfreundlich.
Der CDU-Innenpolitiker Sensburg kritisierte, in Russland scheine es eine Renaissance der gezielten Tötungen zu geben. Dabei würden politische Zeichen gesetzt: Wer gegen das russische Regime vorgehe, verliere im Zweifel sein Leben. Das seien Morde als Warnungen, sagte Sensburg den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Spur in dem Mord führt nach seinen Worten eindeutig nach Russland. – Zuletzt hatte Russlands Präsident Putin den ermordeten Georgier einen Banditen genannt, der für Terroranschläge verantwortlich gewesen sei.
Deutschlandfunk
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